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Zitronenwasser – Am besten täglich!

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Beitrag vom Zentrum der Gesundheit

Zitronenwasser – Am besten täglich!
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Zitronenwasser ist äusserst gesund. Es wirkt beispielsweise basisch, hemmt Entzündungen, fördert die Verdauung und hilft beim Abnehmen. Zitronenwasser ist überdies schnell gemacht. Sie pressen eine halbe Zitrone aus und giessen den Zitronensaft in ein Glas Wasser. Jetzt geben Sie einen Tropfen Stevia oder eine Prise Xylit hinzu. Fertig ist das Zitronenwasser. Natürlich kann das Zitronenwasser auch warm getrunken werden. Heiss jedoch nicht, um die Vitalstoffe zu schonen. Erfahren Sie mindestens 10 Gründe, warum Sie Zitronenwasser am besten täglich trinken sollten.

Zitronenwasser – 10 Gründe, die überzeugen

Ein gesunder Lifestyle ist anstrengend: Gesundes Essen, regelmässig Sport, ausreichend Schlaf und vieles mehr. Nicht jeder hält durch. Eine einfache Massnahme jedoch, die kaum Aufwand erfordert und gleichzeitig so manch anderen Ernährungsfehler kompensieren kann, ist das Trinken von Zitronenwasser – am besten gleich morgens nach dem Aufstehen.

Der tägliche Zitronendrink benötigt nur eine Minute und passt daher auch noch in den engsten Manager-Zeitplan. In kürzester Zeit werden Sie den grossen Unterschied in Ihrem Befinden bemerken. Denn Zitronenwasser hat überzeugende Eigenschaften. Mindestens 10 Gründe gibt es, täglich Zitronenwasser zu trinken.

1. Zitronenwasser hydriert

Zitronenwasser hydriert sehr gut, das heisst, es versorgt den Organismus mit lebenswichtiger Flüssigkeit und gleichzeitig mit einer leichten, aber hochwertigen, weil gut bioverfügbaren Mineralisierung. Da Zitronenwasser den meisten Menschen weit besser schmeckt als Wasser, führt Zitronenwasser ausserdem dazu, dass mehr getrunken wird und dass das Trinken nicht – wie so oft – vergessen wird.

2. Zitronenwasser fördert und verbessert die Verdauung

Zitronenwasser ist eine hervorragende Möglichkeit, die Gesundheit des Verdauungssystems zu verbessern. Die Säuren der Zitrone unterstützen den Magen bei der Proteinverdauung und fördern die Gallenproduktion in der Leber, was wiederum die Fettverdauung optimiert und Verdauungsproblemen inklusive Verstopfung vorbeugt.

3. Zitronenwasser stärkt das Immunsystem

Zitronen und somit auch Zitronenwasser haben antibakterielle und entzündungshemmende Wirkungen. Ihr Vitamin-C-Reichtum sorgt ausserdem für ein hohes antioxidatives Potential. Alle diese Eigenschaften stärken und entlasten das Immunsystem.

Die antibakterielle Wirkung vom Zitronensaft ist sogar so gut, dass man Zitronensaft auch zur Desinfektion von bakteriell belastetem Wasser verwenden kann, wie ein Forscherteam der argentinischen University of Buenos Aires herausfand. Bereits eine 2prozentige Zugabe von Zitronensaft ins verschmutzte Trinkwasser konnte nach 30minütiger Einwirkzeit die dort befindlichen Cholera-Bakterien abtöten.

4. Zitronenwasser reinigt die Nieren

Zitronenwasser liefert von allen Fruchtsäften die grösste Citratmenge. Citrate jedoch – so ist längst bekannt – lösen Nierensteine auf und können einer erneuten Nierensteinbildung vorbeugen, wie wir bereits hier und hier erklärt haben.

5. Zitronenwasser schützt Gelenke

Die Citrate im Zitronenwasser lösen insbesondere calciumhaltige Nierensteine auf und Nierensteine, die aus Harnsäurekristallen bestehen. Harnsäurekristalle können sich jedoch auch in den Gelenken ablagern (Gicht).

Trinkt man nun jeden Morgen ein Glas Zitronenwasser, dann schützt man die Gelenke vor einer solchen Harnsäurekristalleinlagerung. Das Zitronenwasser löst die Kristalle auf, bevor diese überhaupt erst in die Gelenke gelangen können.

6. Zitronenwasser entgiftet

Zitronenwasser wirkt leicht diuretisch (entwässernd) und beschleunigt daher die Ausscheidung von überflüssigem Wasser sowie von Schad- und Giftstoffen mit dem Urin. Von den entgiftenden Fähigkeiten des Zitronenwassers kann man schon allein dann profitieren, wenn man täglich ein Glas Zitronenwasser trinkt.

Die Zitronensaft-Kur (Master Cleanse) ist jedoch ungleich wirksamer und kann beispielsweise ein Mal jährlich zur Entschlackung durchgeführt werden. Details zur Zitronensaft-Kur finden Sie hier: Die Zitronensaft-Kur

7. Zitronenwasser entsäuert

Zitronensaft schmeckt zwar sauer, wirkt aber basisch. Die sauer schmeckenden Fruchtsäuren werden im Organismus schnell zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut, übrig bleiben die basischen Mineralien der Zitrone.

Gleichzeitig wirkt die Zitrone und so auch das Zitronenwasser auf 8 Ebenen basisch und erfüllt damit unsere Voraussetzungen eines basischen bzw. basenbildenden und gesunden Lebensmittels. Details zu den 8 Ebenen eines basischen Lebensmittels finden Sie hier: Basische Ernährung. Die Zitrone verhält sich auf den 8 basischen Ebenen folgendermassen:

  • Die Zitrone ist relativ reich an Basen (Kalium, Magnesium).
  • Die Zitrone ist arm an säurebildenden Aminosäuren.
  • Die Zitrone regt die körpereigene Basenbildung an (fördert die Gallenbildung in der Leber und Gallenflüssigkeit ist basisch).
  • Die Zitrone verschlackt nicht, hinterlässt also keine belastenden Stoffwechselrückstände, die der Organismus mühevoll neutralisieren und ausleiten müsste.
  • Die Zitrone enthält bestimmte Stoffe, die dem Körper Vorteile verschaffen: Antioxidantien, Vitamin C und aktivierende Fruchtsäuren
  • Die Zitrone ist äusserst wasserreich und hilft daher bei der Ausschwemmung von Schlacken aller Art.
  • Die Zitrone wirkt entzündungshemmend.
  • Die Zitrone fördert die Magen-Darm-Gesundheit, indem Sie die Verdauung fördert und Schleimhäute regenerieren hilft (siehe 9.).

8. Zitronenwasser hilft beim Abnehmen

Aufgrund der beschriebenen diuretischen, verdauungsfördernden, entsäuernden und entgiftenden Wirkung erleichtert das Zitronenwasser natürlich auch das Abnehmen. Ja, das Zitronenwasser ist sicher mit die preiswerteste Komponente eines jeden Programmes, das zum Zwecke der Gewichtsreduktion durchgeführt wird.

Wenn Sie überdies auch die geriebene Zitronenschale verwenden (siehe unten unter „Zitronenwasser – Zutaten und Zubereitung“), dann kommen Sie überdies in den Genuss der reichhaltigen Polyphenole, die sich besonders in der Schale der Frucht befinden. Diese Polyphenole aktivieren Gene, die wiederum den Fettabbau fördern.

Das Abnehmen klappt also umso besser, je vollständiger man die Zitrone nutzt.

9. Zitronenwasser heilt Schleimhäute

Obwohl man glauben könnte, dass die Säuren im Zitronensaft die Schleimhäute angreifen, weiss man längst, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Die unter 4. genannte Zitronensaft-Kur wurde überhaupt erst deshalb erfunden, weil man feststellte, dass Zitronensaft Magengeschwüre heilen und somit die Magenschleimhaut regenerieren konnte.

Auch hat sich bereits gezeigt, dass nach regelmässigem Trinken von Zitronensaft allergiebedingte Schleimhautentzündungen in der Nase wieder abheilen und sich auf diese Weise auch Bindehautentzündungen bessern lassen.

10. Zitronenwasser zur Hautpflege

Zitronenwasser kann selbst äusserlich sehr gut zur Hautpflege eingesetzt werden. Als Gesichtswasser bekämpft es Bakterien, strafft das Bindegewebe, schützt vor freien Radikalen und wirkt auf diese Weise wie ein Anti-Aging-Tonikum.

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Gelenke und MSM – phantastisch elastisch

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Beitrag aus dem LEBE! Magazin von Dr. phil. Doris Ehrenberger

Natürlich wissen Sie um die Bedeutung von Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium für Ihren Körper. Aber haben Sie sich schon gefragt, ob Sie genügend organischen Schwefel zur Verfügung haben? Wenn Sie vielleicht Probleme mit den Gelenken haben, mit den Schleimhäuten, mit der Lunge, unter Entzündungen, Schmerzen, Allergien oder auch sonst einem Krankheitsgeschehen leiden, dann stellt sich für Sie diese Frage ganz besonders. Da MSM eine stoffwechselaktive Schwefelquelle mit vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften ist, sollten Sie diesem wichtigen “Baustoff des Körpers” möglicherweise Ihre Beachtung schenken…

Woran denken Sie beim Begriff “Schwefel”? An das knallgelbe Pulver aus dem Chemieunterricht? An Wein, der Kopfschmerzen verursacht? An sprudelnde, warme Quellen mit unangenehmem Geruch, aber wohltuend für die Gelenke? All das sind Beispiele für anorganischen Schwefel.

Von organischem Schwefel wie er als Methyl Sulfonyl Methan, kurz MSM (nicht zu verwechseln mit der Chlorverbindung MMS), in lebenden Organismen vor kommt, hat man hingegen noch recht wenig gehört. Völlig zu unrecht!

Denn MSM ist ein bioaktiver Mineralstoff, dessen Bedeutung für die Gesundheit elementar ist, wie wir aus langjähriger Erfahrung sehen.

Ursprünglich stammt MSM aus dem Meer. Genauer aus schwefelhältigen Gasen von Meeresplankton, die in die Atmosphäre hochsteigen, mit dem Regen auf die Erde kommen und von Pflanzen wie Bäumen, Gräsern, Gemüsen in kleinsten Mengen aufgenommen werden.

Durch Intensivlandwirtschaft, moderne Lebensmittelbearbeitung, Lagerung, Kühlung, Trocknung und Kochen, Dünsten, Rösten, Braten geht das meiste des flüchtigen Mineralstoffs verloren. Während sich in Rohmilch beispielsweise noch 2-5 mg MSM pro Liter finden, sind es in pasteurisierter Milch nur noch weniger als 0,25 mg/l.

Sieht man einmal von Fleisch ab, das man genauso wenig roh isst, wie man Kaffee ohne vorherige Röstung zubereitet, dann kommen nennenswerte Mengen MSM nur noch in frischen, rohen, biologischen Lebensmitteln, vor allem in Bärlauch, Zwiebel, Knoblauch, Kohl, Brokkoli vor.

Da wir fünf mal mehr organischen Schwefel als Magnesium und sogar 40 mal mehr als Eisen brauchen, stellt sich nun die Frage, ob es zu einem Mangel kommen kann. Während die Fachwelt davon ausgeht, dass es einen Schwefelmangel prinzipiell schon aufgrund proteinreicher Nahrung bei uns nicht geben kann, zeigen Erfolge mit MSM, dass es sich hier dennoch um eine besondere Schwefelquelle handelt, biologisch aktiver und an vielen Prozessen ursächlich beteiligt.

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Den Körper entgiften – aber wie? Die erstaunliche Kraft der Naturmineralien Zeolith und Bentonit

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Artikel aus openPR – Das offene PR-Portal

Wenn die Zellen unserer Körper durch unsere „moderne“ Lebensweise und die heutige weltweite Umweltverschmutzung, der sich wohl niemand entziehen kann, fest mit Schadstoff-Ionen „besetzt“ sind, können die herkömmlichen Mineralien, z.B. aus Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel, ihre „Plätze“ im Organismus nicht einnehmen. Diese müssen, so Prof. Prof. Dr. Dr. Karl Hecht, folglich zuvor erst ausgeleitet werden. Aber wie?

Diese Fähigkeit besitzen aufgrund ihrer Kristallgitterstrukturen die Naturmineralien Klinoptilolith-Zeolith, Bentonit bzw. Montmorillonit, bei uns noch wenig bekannt, in anderen Ländern (zum Beispiel Russland, Japan, China, USA) als sanftes effektives Heilmittel für Kranke charakterisiert.

Wofür sind nun Zeolith und Bentonit/Montmorillonit nachweislich gut?

  • Befreiung des Körpers von Schadstoffen durch Ionenaustausch
  • Regulierung des Mineralstoffwechsels
  • Fangen von freien Radikalen
  • Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes
  • Darm-, Nervensystem- und Kreislaufregulierung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Stressreduzierung
  • körperlich und geistig leistungssteigernd
  • entzündungshemmend und wundheilungsbeschleunigend
  • antibakteriell, antiviral, Anti-Pilz-Wirkung
  • hautverschönernd
  • bindegewebsstärkend, Schutz vor Arteriosklerose
  • Schlaf verbessernd
  • Hemmung des Alterungsprozesses
  • Abschwächung von Medikamenten-, Nikotin-, Genussmittelnebenwirkungen

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