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Was ist Parodontitis?Bei der Parodontitis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des zahnumgebenden Gewebes, des sogenannten Zahnhalteapparates (Parodontiums). Die Parodontitis wird durch Bakterien hervorgerufen. Durch die Entzündung wird der Kieferknochen angegriffen und zerstört. Bei Fortschreiten der Erkrankung kann es zum Zahnverlust kommen.
Hinweis: Bei der Parodontitis sind nicht immer alle Zähne betroffen. Parodontitis kann sich auch nur an einzelnen Stellen zeigen.
Der Parodontitis geht eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) voraus. Verursacht wird diese Erkrankung durch einen bakteriell besiedelten Zahnbelag (Plaque). Wird dieser Biofilm nicht durch regelmäßige gründliche Mundhygiene entfernt, verkalkt dieser und es entsteht daraus Zahnstein. Dieser kann durch normales Zähneputzen nicht mehr entfernt werden. Die Folge ist, dass die Entzündung jetzt ungehindert in die Tiefe fortschreiten kann und allmählich der gesamte Zahnhalteapparat abgebaut wird. Wird dieser Prozess durch eine professionelle Therapie beim Zahnarzt nicht gestoppt, ist das Endstadium in vielen Fällen der Verlust der betroffenen Zähne.
Die Parodontitis ist anfänglich für die Patientin/den Patienten meist schmerzlos. Folgende Anzeichen können auf eine Erkrankung des Zahnhalteapparates hindeuten:
Wird eine bestehende Parodontitis nicht professionell durch den Zahnarzt behandelt, wird das Risiko für das Auftreten allgemeinmedizinischer Erkrankungen erhöht. Ebenso können allgemeinmedizinische Erkrankungen auch die Entstehung einer Parodontitis begünstigen.
Beitrag vom Zentrum der Gesundheit
Der Kreuzkümmel ist eine wirkungsvolle Heil- und Gewürzpflanze. Er wird insbesondere bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Schon das Kauen auf einigen Kreuzkümmelsamen hilft bei Blähungen, Völlegefühl und Bauchkrämpfen. Und wenn man den Kreuzkümmel in schwer verdauliche Speisen gibt, dann beugt er – z. B. bei Hülsenfrüchten – den oft anschliessend eintretenden Verdauungsproblemen vor. Nun hat sich gezeigt, dass der Kreuzkümmel offenbar beim Abnehmen genauso gute Dienste leistet wie Orlistat, der Wirkstoff beliebter, aber nebenwirkungsreicher Abnehmpillen.
Beitrag von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger Wie man Nervenschmerzen in den Griff bekommt? Gar nicht, werden viele Geplagte sagen und weiterhin Schmerzmittel nehmen. Doch das stimmt nicht. Es gibt…
Gelenk Fit und Anti-Aging Studien belegen mittlerweile, dass auch Oral verabreichte Hyaluronsäure schon nach einmaliger Verabreichung absorbiert und an die Gelenke und Organe geleitet wird. Die Studie ergab, dass bereits nach…
Beitrag von Schallers Gesundheitsbriefe
Chronischen Schmerz zu behandeln ist immer noch ein Problem. Viele Patienten erfahren nicht die gewünschten Effekte mit den bekannten Schmerzmitteln und zudem erschweren die Nebenwirkungen den Gebrauch. Die Medizin ist darum seit Jahren ständig auf der Suche nach einer Lösung zur Behandlung von neuropathischen und chronischen Schmerzen ohne Nebenwirkungen. 2008 gab es einen Durchbruch auf dem Gebiet der Schmerzbekämpfung: In Italien wurde mit Palmitoylethanolamin (PEA) ein neuer Wirkstoff zugelassen, der auch im menschlichen Körper selbsthergestellt wird und seit kurzem als Nahrungsergänzung erhältlich ist.
Dieses Neue Produkt möchte ich Ihnen heute vorstellen. Ich habe PEA übrigens an mir selbst ausprobiert: Im letzten Winter bin ich bei Glatteis eine Treppe heruntergestürzt. Leider wurde ich mit den herkömmlichen Mitteln nicht schmerzfrei. Meine rechte Schulter schmerzte noch lange danach. Ich habe dann zwei Wochen lang PEA ausprobiert und kann sagen, dass diese Zeit ausreichte, meine Schulter auszuheilen. Ich kann deshalb PEA aus eigener Erfahrung heraus nur bestens empfehlen.
Lesen Sie mehr darüber in meinem heutigen Gesundheitsbrief.
Bitte bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.
Ihr Gerd Schaller
Er hat eine stark schmerzlindernde Wirkung bei verschiedenen schweren Schmerzsyndromen, von Herniaschmerzen (Bauchdeckendurchbruch) bis hin zu Fußschmerzen bei Diabetes. PEA aktiviert das eigene Immunsystem gegen den Schmerz, was außergewöhnlich ist.
Es folgt eine kurze Darstellung über diesen ungewöhnlichen Wirkstoff.
Schon vor mehr als einem halben Jahrhundert hat man festgestellt, dass ein Extrakt aus Eigelb eine entzündungshemmende Wirkung hat. Einige Jahre später stellte man fest, dass diese Eigenschaft auf die Substanz Palmitoylethanolamid (abgekürzt PEA genannt) zurückzuführen ist. Im Jahr 1957 wurde die Struktur dieser Verbindung herausgefunden und es wurde entdeckt, dass die Substanz auch in weiteren Nahrungsmitteln vorkommt: PEA findet man in zumeist kleinen Mengen vor allem in Eiern, Erdnüssen, Soja, Fleisch, Fisch und Innereien wie Leber, Herz und Nieren.
Palmitoylethanolamid (N-(2-Hydroxyethyl)-Hexadecanamid oder Palmidrol, abgekürzt PEA) ist ein Fettsäureamid, das natürlicherweise im Körper von Mensch, vielen Wirbeltieren und Wirbellosen, aber auch in Pflanzen vorkommt. Die Kohlenstoffatome im PEA-Molekül sind in einer einfachen linearen Kette angeordnet, ein Hinweis darauf, dass PEA fettlöslich ist.
Unsere Körperzellen bilden PEA als Antwort auf einen schädlichen Reiz. Dieser schädliche Reiz kann viele Ursachen haben: Gewebe- oder Zellschädigungen durch Sauerstoffmangel (Ischämie), durch von außen kommende schädliche Stoffe oder durch Traumata (Gewebsverletzungen z. B. bei einem Unfall). Sogar Pflanzenzellen bilden in Trockenperioden zusätzlich PEA, um sich vor Trockenschäden zu schützen. In all diesen Fällen spielt PEA die Rolle eines schützenden und reparierenden Moleküls, das das Selbstheilungsvermögen des Körpers deutlich unterstützt.
Der vermutlich wichtigste Wirkungsmechanismus von PEA in der Zelle besteht in der Einschaltung eines sogenannten Kernrezeptors (PPAR-Rezeptor), einem Gen im Zellkern, das für die Regelung von Entzündungen verantwortlich ist. PEA durchquert dabei wie ein Steroidhormon die Zellmembran, und bindet sich in der Zelle an ein lösliches Protein. Anschließend gelangt der PEA-Proteinkomplex in den Zellkern und initiiert die DNA-Transkription über den Kernrezeptor PPAR. Bei dieser genomischen Wirkung kommt es zu einer zeitlichen Verzögerung, weil die von der DNA abgerufene Information erst nach der Neubildung von Proteinen und durch Aktivierung anderer Gene wirksam wird. Bei einem Übermaß an Entzündungsprozessen wirkt PEA über den beschriebenen Mechanismus. Das hat zur Folge, dass schädliche Konzentrationen von Entzündungsmolekülen, wie etwa TNF-alpha und Interleukine, verringert werden oder diesen entgegengesteuert wird. Es gibt jedoch auch nicht genomische, schnellere Effekte von PEA über Membran lokalisierte Rezeptoren wie TRPV1, Natriumkanäle und GRP-Rezeptoren. Auch diese unterstützen jeweils die natürliche Gesundung in den Zellen und im Gewebe.
Palmitoylethanolamid ist in vielen Körperzellen und Geweben vorhanden. Es ist essentiell für den Schutz von Zellen und Geweben vor schädlichen Reizen, die durch Sauerstoffmangel, mechanische Schädigung oder eine inflammatorische Schädigung (darunter chronische Low-grade-Entzündungen) entstehen können. Darüber hinaus ist Palmitoylethanolamid eine entzündungshemmende Verbindung, die ihre Wirksamkeit unter anderem bei Grippe und Erkältung bewiesen hat. Schließlich ist Palmitoylethanolamid ein besonders guter Schmerzstiller, besonders bei chronischen Schmerzbeschwerden. Diese Wirkung wurde zuerst 1975 beschrieben. Zusätzlich zur schmerzstillenden Wirkung wurde kürzlich bewiesen, dass Palmitoylethanolamid prinzipiell auch Angstgefühle und depressive Stimmungen abmildern kann und zudem in Tiermodellen antiepileptisch wirksam ist. Unlängst stellte sich heraus, dass Palmitoylethanolamid auch die Fähigkeit immunologisch aktiver Zellen verstärkt, Bakterien zu zerstören.
Da es sich bei PEA um eine natürliche, das Gleichgewicht herstellende Substanz bei chronischen Entzündungen und chronischen Schmerzen handelt, ist es bei einer Vielzahl an Erkrankungen einsetzbar, zum Beispiel bei allen Formen der „Low Grade Inflammation“, also Fibromyalgie, Arthrose, chronischen Entzündungen (wie Beckenschmerzsyndrom, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa), rheumatischen Erkrankungen, allen chronischen Schmerzsyndromen wie Leistenbruchschmerzen, diabetischen neuropatischen Schmerzen, Morbus Sudeck, Amputationsschmerzen und desgleichen. Chronische Entzündungen und chronische Schmerzen sind oftmals miteinander gepaart und PEA bringt dies wieder ins Gleichgewicht.
Beitrag aus dem LEBE Magazin Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen. Oft kann Tieren mit denselben sanften Naturmitteln geholfen werden wie dem Menschen. Überraschenderweise gibt es sogar…